Kategorie: Blues

  • Review: Pretty Lightning – Jangle Bowls (2020)

    Pretty Lightning melden sich mit ihrem vierten Album zurück und laden erneut zum transzendentalen Schwofen ein. Wer The Rhythm Of Ooze von 2017 auf dem Schirm hat, weiß wie es um die Qualitäten des Saarbrückener Duos bestellt ist und findet mit dem vorliegenden Jangle Bowls eine nahtlose Fortführung des Vorgängers. Ergo steht auch diesmal wieder ausufernder Psychedelic– […]

  • Review: King Legba And The Loas – Back From The Dead (2019)

    Back From The Dead: So heißt das aktuelle zweite Album von King Legba And The Loas. Richtig tot war das Trio aus Basel dabei allerdings nie so wirklich – lediglich etwas sparsam was Veröffentlichungen angeht. Das selbstbetitelte Debüt liegt dann auch schon satte fünf Jahre zurück. Geschadet zu haben scheint die üppige Zeitspanne dem Projekt jedoch […]

  • Konzertankündigungen von Pøj Pøj!

    Da steht so einiges an bei Pøj Pøj, der Künstleragentur für so großartige Interpreten wie Odd Couple oder den kürzlich erst hier gefeatureten Suns Of Thyme. Doch nicht nur die, sondern auch viele weitere Schäfchen aus dem hauseigenen Booking-Rooster sind derzeit auf Tour, bzw. sind es in Kürze. Der Bitte, die jeweiligen Termine in aller […]

  • Review: Max Paul Maria – Figurines (2016)

    Bei Max Paul Maria handelt es sich nicht etwa um drei Personen, sondern um eine einzige. Diese ist wohnhaft in Berlin und mimt den Heimatlosen zu Americana- und Folk-Gebärden. Ein Klick auf die zugehörige Facebook-Seite und schon grinst einem der Interpret verschmitzt vom Profilbild entgegen. Dreisterweise mit Hut, was für die Singer/Songwriter-Gattung das A und […]

  • Review: Suns Of Thyme/Cameron Lines/Nürnberg/28.09.2016

    Kronleuchter, tiefrote Vorhänge, langsam rotierende Discokugeln und gedimmtes Standlicht nebst überragendem Sound: Der MUZ-Club sollte sich, wie erwartet, als die perfekte Retro-Chic-Kulisse für das psychedelische Mittwochskonzert mit Suns Of Thyme erweisen. Bevor der Main-Act allerdings die Bildfläche betritt, dominiert der kernige Garage-Rock der etwa zwei Jahre jungen Cameron Lines das Geschehen. Den White Stripes-Vergleich muss […]

  • Review: The Instant Voodoo Kit – Wanna Talk About Voodism? Yeah Baby! (2016)

    Wanna Talk About Voodism? – Dass einem die Antwort, auf die im Plattentitel gestellte Frage, mit einem Yeah Baby! gleich mitgeliefert wird mag praktisch sein… ob sie aber tatsächlich für jedermann zutreffend ist, darf man zu bezweifeln wagen. Dafür polarisieren The Instant Voodoo Kit  zu sehr. Ihre dritte Platte macht da keine Ausnahme, kontrastiert die […]

  • Review: Riders Connection – Colour Me (2015)

    Aright! Farbenfrohes für die kalte Jahreszeit! Sonnenbrille raus! Haare dreaden! Hacky Sacken! Jonglieren! Liebe, Frieden, Einigkeit! Let the colours reunite! Die Berliner Riders Connection tritt den Kampf gegen den seelischen Downpress an! Nuh true? Denkste! Auf dem neuesten Werk der 2010 ins Leben gerufenen Band hagelt es emotionale Vibrations in allen Regenbogen-farben. Nur positive? Mitnichten! […]

  • Review: The Legendary Tigerman – True (2015)

    Da ist sie also, die angekündigte, neue Full Length des Legendary Tigerman. Über dessen Qualitäten wurde auf diesen Seiten ja erst kürzlich berichtet. Ob das Album nun den Vorschußloorbeeren der EP gerecht wird? Beinahe! Der Erfolg gibt ihm mit dem Einstieg auf Platz Nummer 1 in seiner Heimat Portugal zumindest schonmal unabsprechlich recht. Dennoch: Mir […]

  • Freak Valley 2015!

    Wie es aussieht, werde ich mich einer ordentlichen Jeansjacke (ggf. auch Lederweste) wohl nicht mehr allzu lange verwehren können. Die Stoneraction häuft sich! Das bisherige Berichten auf derartigen Veranstaltungen (wie z.B. dem Void im letzten Jahr) hat schließlich derartig Spaß gebracht, dass mir das Freak Valley Festival in Sachen Nachholbedarf quasi unumgänglich scheint. Zur vierten […]

  • Review: The Legendary Tigerman – Do Come Home [EP] (2015)

    2004 machte uns Marilyn Manson den Dave Gahan. Jetzt macht uns Dave Gahan den Marilyn Manson. Das zumindest könnte man beim Anblick der Jean Baptiste Mondino – Photographie glatt meinen. Diese stellt nicht nur die schmückende Front der hier vorliegenden EP Do Come Home dar, sondern zierte auch schon das Album Femina aus dem Jahre […]