Schlagwort: AdP Records

  • Geballte Ladung!

    Yau… Es ist zeitlich echt brutal schwer geworden diesen Blog hier auch nur im Ansatz regelmäßig zu pflegen. Vor allem in so veröffentlichungsstarken Monaten wie den letzten, in denen man kaum hinterherkommen konnte sich die ganzen guten Sachen reinzuziehen, geschweige denn diese zu verschriftlichen und festzuhalten. . Halten wir uns also nicht unnötig mit den VÖs auf, […]

  • Review: Wolf & Moon – Follow The Signs (2020)

    Your visions are cinema – your mind is a labyrinth – Nach der Juanita Stein-Scheibe ist mit Wolf & Moon gleich das nächste spirituelle Road-Trip-Indie-Folk-Gelöt auf dem Schreibtisch gelandet. Und auch hier stimmt die Rezeptur aus  Authentizität, Mood, Craft und bittersüßer Atmosphäre so dass das Konzept voll aufgeht. Unter der Obhut von Produzent John Andersson ist den niederländischen Turteltauben mit Follow The […]

  • Review: Florian Ostertag – Flo And The Machine (2020)

    Flo And The Machine, die zweite full length des schwäbischen Singer/Songwriters Florian Ostertag ist mal wieder so ein Fall, bei der mir auf Grund der Ersteindrücke beinahe ein sehr schönes Album durch die Lappen gegangen wäre. So hat mich spontan weder das minimalistische Cover, noch der Albumtitel oder das eröffnende All About Me angesprochen, das genau die […]

  • Review: The King Of Cons – Sacrifice (2020)

    Schon im Januar haben The King Of Cons ihre neue LP Sacrifice veröffentlicht, die nun endlich auch den Weg auf meinen Schreibtisch gefunden hat. Wer bisher noch nichts von dem aufstrebenden Duo aus München gehört hat, dürfte die Musik von  Franko van Lankeren und Lennart Stolpmann (beide Ex-Talking Pets) beim Anblick des Album-Covers (⇠⇠⇠) vermutlich eher in der Emo–Trap– […]

  • Chice neue Tunes & Videos!

  • Neues Musikvideo von Somewhere Underwater!

    Mit dem gestern gedropten Video zu Silver Coast liefern Somewhere Underwater erneut ein Item zum gernhaben. Die verwendeten Cuts aus Die Blaue Lagune zeugen dabei nicht nur von gutem Geschmack sondern schenken dem Surf Pop-Touch des Stücks auch optisch den (karibischen) Flair, den es verdient.