Beim klar Schiff machen bin ich mal wieder über einen Flyer gestolpert, welchen ich etwa 2011 in Seattles‘ Straßen gefunden und als Souvenir der Extraklasse mit nach Hause genommen habe. Fristete die Annonce bislang ein eher tristes Dasein an meiner Pinnwand, ist es nun an der Zeit, sie einem breiteren Publikum zugänglich zu machen:
Wer Interesse hat, die Dienste des Nude Home Cleaners für sich zu beanspruchen, wendet sich am besten direkt an nudeseattle@gmail.com.
Als ich nun, dem Anlass entsprechend, den zurückliegenden Trip nochmals Revue passieren hab lassen, kam mir ein weiteres Bild zurück in den Kopf, welches ich nur wenige Tage später in Vancouver knipsen sollte. Dazu stelle man sich folgendes Szenario vor: Meine Reisebegleitung und ich begeben uns in einen Wald. Dabei verlassen wir die offiziellen Wege und schlagen uns querfeldein durch die Büsche um Waschbären zu finden. Die Suche war dabei erfolgreicher als geplant, denn neben den tatsächlich aufgespürten, possierlichen Fellknäueln, erwartete uns folgendes Bild hinter einer großen Baumwurzel:
Welches Genie dieses anrüchige Genitalbildnis auch immer dort plaziert haben mag: Es hat mir seinerzeit den Glauben an die Menschheit zurückgegeben!
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