Schlagwort: Café Cairo

  • 2020 • Яückblick!

    Ja, dieses Jahr hat den Vogel in jeglicher Hinsicht abgeschossen und man kann sich sicher sein, dass es uns allen als unveЯgesslich in Erinnerung bleiben wird. Wenigstens hat es in musikalischer Hinsicht nicht komplett gesucked… Es folgt ein kleines subjektives Resümee der persönlichen Highlights. 7 Jahre Blog ergibt 7er Kategorien:

  • Review: Seattle Jay – Sweet (2020)

    Sweet – Seattle Jay aus Würzburg legen mit zehn neuen Titeln nach und tun weiterhin so als wären die 90er niemals zu Ende gegangen. Im Gesamtbild etwas gemäßigter als auf dem Vorgänger Out Of Whack, macht das Quartett nicht nur im Klangbild, sondern auch in den einfach gehaltenen Texten, dem Artwork und dem ersten Musikvideo keinen […]

  • MAJOR UPDATE!

    Durchatmen… gleich wird es viel zu viel auf einmal, weil hier viel zu viel verpasst wurde aber viel zu viel passiert ist. Deshalb hier die absolute Vollbedienung um die mauen Blog-Wochen etwas wettzumachen. Vollgas:

  • Freshe neue Songs & Videos!

  • Review: Der kosmische Penis #100

    Was genau es mit dem Schweinfurter Fanzine >>Der kosmische Penis<< auf sich hat, muss man hier sicher keinem mehr erzählen. Falls doch, wurde das an anderer Stelle hier im Blog bereits getan. Vergangene Woche nun lag die Jubiliäumsausgabe im Briefkasten, mit der Bitte eben dieser ein paar Zeilen zu widmen, welcher ich wiederum hiermit gerne nachkomme. Zwischen dem (erstmals in der Geschichte […]

  • Knarre und Maffai gehen auf Tour!

  • Review: The Tidal Sleep – Be Kind [EP] (2018)

    The Tidal Sleep legen mit Be Kind nochmal vier Songs aus der Aufnahmesession zur 2017er Platte Be Water nach. Nach Resterampe klingen die aber so ganz und gar nicht und so wollen die Stücke auch von der Band nicht verstanden werden. Vielmehr hätten die nun nochmal von Dimi Conidas nachgemixten Stücke nach eigenen Angaben einfach den Rahmen […]

  • Review: Der kosmische Penis # 91

    Das Schweinfurter Fanzine ‚Der kosmische Penis‘ genießt nicht nur regionalen Kultstatus, sondern gehört mit nunmehr 91 Ausgaben zweifelsohne zu den Dienstältesten seiner Gattung. Seit 1987 schon widmet sich das Zwei-Mann gesteuerte DIY-Blatt mit Leiden-schaft dem Punkrock, der Popkultur, verschiedenen Reiseberichten oder aber auch  schräg-kruden Regional-ereignissen. Ohne Werbung. Ohne Internetpräsenz. Ohne Firlefanz. Oldschool, wenn man so […]