Schlagwort: Plok!

  • Review: AUA – The Damaged Organ (2022)

    Gerade mal 1,5 Jahre ist es her, dass AUA aus Leipzig ihr fabelhaftes Debüt I Don’t Want It Darker aus der Taufe gehoben haben. Jetzt steht bereits der Zweitwurf The Damaged Organ in den Startlöchern und beweist, dass hier echte Könner am Werk sind und der Vorgänger keinesfalls ein Zufallstreffer war. Schon der erste Blick auf das abermals […]

  • 2020 • Яückblick!

    Ja, dieses Jahr hat den Vogel in jeglicher Hinsicht abgeschossen und man kann sich sicher sein, dass es uns allen als unveЯgesslich in Erinnerung bleiben wird. Wenigstens hat es in musikalischer Hinsicht nicht komplett gesucked… Es folgt ein kleines subjektives Resümee der persönlichen Highlights. 7 Jahre Blog ergibt 7er Kategorien:

  • Review: AUA – I Don’t Want It Darker (2020)

    Wer schon immer wissen wollte, wie die Schnittstelle aus Radiohead, Pink Floyd, Caribou, John Carpenter– und weirden RetroGame-Soundscapes klingt: This is your jam, denn der LoFi-Krautrock auf I Don’t Want It Darker is all that! Spacig bis spooky und durchweg atmosphärisch macht der gelungene (Welt-)RaumMix vor allem am Regentag unterm Kopfhörer Spaß. Der Herbst kann kommen!

  • Der PLOK! ist cool (XXXisql108)

    Ein großer Gamer war ich ja nie… vornehmlich, weil mir bei allem, was die 2-D-Optik übersteigt körperlich dezent schlecht wird aber auch, weil mir die Zeit zum zocken oft zu schade ist (weil ich z.B. lieber nen Blog betreib, den keiner liest… aber das ist eine andere Geschichte). Folgende Aussage darf deshalb mit Vorsicht zu genießen […]

  • Review: Schweben – Sketches Of Plains (2018)

    Auch auf Sketches Of Plains, der zweiten Veröffentlichung der Ein-Mann-MenschMaschine Schweben, wird alles daran gesetzt dem Künstlernamen auf musikalischer Ebene möglichst gerecht zu werden. Mit Erfolg, darf man dazu sagen. Geschwebt wird z.B. über die Greina-Hochebene, über das Huib-Plateu, Anahuac Valley, über Kraterlandschaften, Kältesteppen und vermutlich auch über die Insel Famosa des Gemüse-Archipels. Dabei bedient man sich lediglich diverser Retro-Synth-Klänge um […]

  • 4 Player Co-Op!

    Was hab ich Incubus geliebt… Was feier ich vor allem den cleveren Crossover deren erster Full-Length S.C.I.E.N.C.E. von ’99 noch heute ab… Was aber ist, zumindest aus meiner bescheidenen Sicht, bei den Jungs schon lange die Luft raus… Richtig Schade! Und einer dieser Gründe mag sicherlich auch im Weggang von Gründungsmitglied und Original-Basser Alex Katunich […]

  • Review: Caballo – The Legendary Mercy Notes (2015)

    Wie ein Hauch von Patchouli Parfum legt sich die düsterromantische Stimme des aufstrebenden Berliner Solokünstlers Teresa Caballo auf deepe 80er Synthieteppiche. Auf dem Papier eigentlich mal so garnicht mein Ding. Aber hey: Hübscher Bub auf dem Cover und gemixt wurde im ‚Studio Super Cool‘. Als wäre das für eine Besprechung nicht schon ausschlaggebend genug, schlägt […]