Kategorie: Plattenkritik

  • MAJOR UPDATE!

    Durchatmen… gleich wird es viel zu viel auf einmal, weil hier viel zu viel verpasst wurde aber viel zu viel passiert ist. Deshalb hier die absolute Vollbedienung um die mauen Blog-Wochen etwas wettzumachen. Vollgas:

  • Review: The Instant Voodoo Kit – Wanna Talk About Voodism? Yeah Baby! (2016)

    Wanna Talk About Voodism? – Dass einem die Antwort, auf die im Plattentitel gestellte Frage, mit einem Yeah Baby! gleich mitgeliefert wird mag praktisch sein… ob sie aber tatsächlich für jedermann zutreffend ist, darf man zu bezweifeln wagen. Dafür polarisieren The Instant Voodoo Kit  zu sehr. Ihre dritte Platte macht da keine Ausnahme, kontrastiert die […]

  • Review: Justin Hate – Though Hope Is Frail (2014)

    „Feel the blistering cold from the north!“ Verriegelt die Türen, die Northern Apocalypse von Justin Hate steht ins Haus! Dabei ist die heilige Dreifaltigkeit aus Zitat, Songtitel und Bandnamen in jedem Fall Programm! Bitterböse Blastbeats ballern bereits beim Beginn brutal bestialisch! Grobgriffige Gitarren graben grauenhaft geil gen Gehörsturz! Stimmlich steht stark strafende Streitsucht stets startbereit! […]

  • Review: Crazy Town – The Gift of Game (1999)

    Als dieses Album damals mit Veröffentlichung des Überraschungshits Butterfly durch die Decke ging, hab ich mich immer damit gebrüstet, Crazy Town schon vorher auf dem Schirm gehabt zu haben. Daran hat sich auch bis Heute nichts geändert und ich fühl mich immernoch wahnsinnig cool, schon vorm Hype das Musikvideo zu Darkside beim heissgeliebten und oft […]

  • Review: Sugo – EP (2012)

    Ein wenig mysteriös ist diese Veröffentlichung ja schon. Man weiss nicht so recht ob die Platte den Titel Tell the freaks I’m home again, Tell your freaks I’m home again, Take the Money and Run trägt oder schlichtweg unbetitelt ist.     Ähnlich verwirrt bin ich was das mitgelieferte Photo angeht, welches einen ebenfalls im […]

  • Review: Prezident – Neueste Erkenntnisse vom absteigenden Ast

    Man kann beim Anblick dieses hässlichen Covers eigentlich nix gutes erwarten. Sieht irgendwie aus wie das Artwork einer Deutschpunk Band aus den 80ern. Tatsächlich verbirgt sich dahinter aber absolut spannender, authentischer, makaberer, zynischer und zudem literarisch hochwertiger Hip-Hop aus dem Jahre 2010.     Mit den abgebildeten Cartooncharakteren hat „Neueste Erkenntnisse vom absteigenden Ast“ glücklicherweise […]

  • Review: Orgy – Vapor Transmission (2000)

    Was der Bauer nicht kennt frisst er nicht. Nach diesem Motto hab ich früher, als es noch ansprechendes Musikfernsehen im Free TV gab, alles weggedrückt was mich nicht in den ersten Sekunden packte. Mit dieser Einstellung wäre mir damals beim genüsslichen Nachtkonsum von Viva Zwei beinahe der Videoclip zu Fiction durch die Lappen gegangen. Die […]

  • Review: Orgy – Candyass (1998)

    Auch auf die Gefahr hin mich weit aus dem Fenster zu lehnen und den Spott einiger Leute auf mich zu ziehen: Candyass ist eines der besten Alben die je produziert wurden. Als ich damals Blue Monday, die Adaption des New Order Klassikers in einer Special – Cover – Sendung bei MTV Sushi sah, war ich […]

  • Review: Deadsy – Commencement (2002)

    Dieses Album spricht mich optisch so unglaublich an. Dieses Album klingt so unglaublich gut. Dieses Album fängt so unglaublich stark an. Warum ist Commencement am Stück dann trotzdem so unglaublich langweilig? Ich kann es mir kaum erklären. Die ersten beiden Songs Key to Gramercy Park und Winners sind krasse Hits. Absolut catchy und schwer aus […]