Schlagwort: Bright Eyes

  • Neat Stuff!

    Das Musikjahr 2021 gibt weiter preis was letztes Jahr im Stillen getüftelt wurde:

  • Review: The Ocelots – Started To Wonder (2020)

    Das irische Zwillingspaar The Ocelots aus Wexford hat sich seine Sporen seit 2016 auf den Straßen Europas sowie bei intimen Klein-konzerten verdient und sich innerhalb kürzester Zeit ins Vorprogramm von Größen wie Jack Johnson oder Glen Hansard gespielt. Mittlerweile sind sie rund um den Globus live zu sehen. Leiht man der kommenden Scheibe Started To […]

  • VIVA LA 2000!

    Den Jahresbeginn nutzen relevante Internetportale ja gerne zum reminiscen und erinnern an vergangene Großereignisse. Nun mag es hier im Blog mit der Relevanz nicht weit her und ich auch etwas spät dran sein… kein Grund aber sich nicht trotzdem intensivst mit Kram von vorvorgestern auseinanderzusetzen. Es folgt eine große Rückschau auf das musikalische Jahr 2000 – 54 Platten […]

  • Review: Louis Jucker – Kråkeslottet [The Crow’s Castle] (2019)

    Würde man sagen, dass Louis Jucker sich mit Kråkeslottet [The Crow’s Castle] zurückmeldet, wäre das eine dreiste Untertreibung. Allem Anschein nach ist der umtriebige Schweizer nämlich permanent am Werkeln. Sei es in seinen früheren Wirkungsstätten wie The Ocean oder Autisti, als federführendes Mitglied bei den Coilguns, als Initiator der Some Of The Missing Ones – Festivitäten oder als Kopf bei […]

  • Schöne neue Musikvideos!

    Das junge Jahr hat bereits ein paar sehenswerte Musikvideos abgeworfen: KNARRE – Mesut & Manuel Hervorragender Kitschkrieg im ersten Video von KNARRE. Die zugehörige Platte Eiscafé Venezia ist noch immer hot (oder in dem Falle wohl eher cool) und nach wie vor bei Amöben Mit Sozialen Ambitionen auf Vinyl zu haben sowie z.B. auf Spotify abrufbar. 

  • Review: Pink Lint – You might lose a few teeth but it’s fun (2014)

    Es gab mal eine Band, welche den googleunfreundlichen Namen Plus trug, Anfang der Nullerjahre eine Platte veröffentlichte und meines Wissens nach zwei weitere Alben produzierte, nur um sie dann doch in der privaten Schublade zu platzieren. Eben jene Band firmiert nun unter dem Namen Pink Lint und hat vor wenigen Tagen, nach achtjähriger Findungsphase, ein […]