Schlagwort: Faith no More

  • Review: Mike Patton – Mondo Cane (2010)

    Mike Patton hat in seiner beeindruckenden Karriere be-kanntlich eine schier unüber-schaubare Anzahl an Platten mit unzähligen Bands und Projekten veröffentlicht – unter seinem eigenen Namen jedoch lediglich drei. Mondo Cane ist neben Adult Themes For Voice und Pranzo Oltranzista eine davon und mir schon seit Jahren ein treuer Begleiter auf Reisen und an sonnigen Tagen. .

  • Review: ZERRE – Different Lines (2017)

    Da hat sich jemand was getraut! Die im Hardcore verwurzelten ZERRE aus Würzburg wagen mit Different Lines den Blick über den Tellerrand. Vom Gemüt her eh schon immer erfrischend fern von elitärem Szene-Gehabe, schlägt sich die offene Natur des Fünfers nun auch in der Musik nieder. Dürfte sicher nicht zuletzt am erneuerten Line-Up liegen, mit […]

  • Review: Nevermen – S/T (2016)

    Sieben Jahre ist es her, da lies Avantgarde-Rapper Doseone (u.a. Themselves) verlauten, er würde gerade an einem neuen Projekt namens Nevermen basteln. Soweit wäre das ja erst einmal semi-spannend gewesen, hätte er nicht gleich hinterhergeschoben, dass es sich bei genanntem Projekt ausgerechnet um eine Kollaboration mit Mike Patton (u.a. Faith No More) und Tunde Adebimpe […]

  • Review: Faith No More – Sol Invictus (2015)

    Wie kürzlich schon bei Failure, habe ich hinsichtlich einer Besprechung auch im Falle von Faith No More bewusst Zeit verstreichen lassen. Die Begleitumstände sind sich nämlich garnicht so unähnlich. Gerade was das Thema Zeit angeht. Und damit ist nicht mal primär der Abstand von schlappen 17 Jahren zwischen Sol Invictus und seinem Vorgänger gemeint, sondern […]

  • Horch, von fern ein leiser Harfenton!

    Allerortens stehen neue Platten samt zugehöriger Vorabhörproben in den Startlöchern. Sieben Schmuckstücke für euch in alphabetischer Reihenfolge: Coal Chamber Unlängst reunited, war ein neues Album der New Metal – Mitbegründer Coal Chamber quasi vorprogrammiert.  Der bereits hörbare Opener I.O.U. Nothing macht deutlich, dass die Band so stumpf und banal klingt wie eh und je. Mir […]

  • Review: American Head Charge – The Feeding (2005)

    Auch wenn Head Charge – Mastermind Chad Hanks The Feeding Qualitätsmäßig weit hinter dem Majordebut The War of Art wissen will, würde ich dem nur bedingt zustimmen. Klar, auf dem hier besprochenem Werk geht es weniger experimentell, weniger verkopft und weniger chaotisch zu. Aber muss das auch gleich schlechter bedeuten?     Mitnichten mein Herr, […]

  • Review: American Head Charge – The War of Art (2001)

      Pleasingly – Falling apart – Pleasingly – Oblivious – Schönste Harmonien umschmeicheln mein Ohr und lassen die mentale Sonne aufgehen während ich halb betäubt im Stuhl liege und enorm unangenehmen Druck in meinem Unterkiefer verspühre. Schmerz kann man das nicht direkt nennen aber die Gewissheit dass da gerade ein Zahn in seine Einzelteile zerlegt […]

  • Der Failure ist cool (XXXisql025)

    Der Reunion-Wahn geht weiter! Die heutigen Kanditaten: Failure! Ich bin ja generell kein großer Freund von solchen aufgewärmten Geschichten und stehe dem Großteil der Reunions weiterhin mit gemischten Gefühlen gegenüber (Rage Against the Machine, At the Drive In, Refused…), lass mich jedoch auch jederzeit eines besseren belehren (Faith No More, Der Wolf)! Allerdings sieht die […]