Schlagwort: Deftones

  • Neues für Ohr und Auge!

    Frohes Neues… Auch wenn 2021 uns alle wieder hart auf die Probe stellen wird, gibt es immerhin schon ein paar musikalische und visuelle Schmuckstücke! Nachfolgend ein paar ausgewählte Perlen des noch jungen Jahres:

  • Heiß & fettig!

    Die Zeiten bleiben für uns alle Trist… wie schön, dass zumindest die Veröffentlichungsflut an neuer Musik nicht abebbt! Hier ein paar Sachen aus der jüngsten Vergangenheit, die bei mir so hängengeblieben sind:

  • In High Fidelity!

    Kurz bevor Corona alles lahmgelegt hat, hat DJ C-Minus (kannte ich ja bisher nur von den Interludes auf der Family Values Tour ’98 CD… hängt aber wohl auch irgendwie mit Cypress Hill rum…) mit In High Fidelity ein vielversprechendes neues Format an den Start gebracht, das der What’s In My Bag?-Serie von Amoeba nicht ganz unähnlich ist.

  • VIVA LA 2000!

    Den Jahresbeginn nutzen relevante Internetportale ja gerne zum reminiscen und erinnern an vergangene Großereignisse. Nun mag es hier im Blog mit der Relevanz nicht weit her und ich auch etwas spät dran sein… kein Grund aber sich nicht trotzdem intensivst mit Kram von vorvorgestern auseinanderzusetzen. Es folgt eine große Rückschau auf das musikalische Jahr 2000 – 54 Platten […]

  • Review: Static-X – Wisconsin Death Trip (1999)

    Wer Static-X lediglich auf die Frisur ihres mittlerweile verstorbenen Masterminds und Aushängeschilds Wayne Static reduziert, tut dem Quartett aus L.A. großes Unrecht. Tatsächlich war nämlich der Bart des Frontmanns schon immer viel beeindruckender – glücklicher-weise kann aber zumindest auch das musikalische Frühwerk der Band punkten, was wohl keine Scheibe besser unter Beweis stellen dürfte als ihr Platin-Debüt Wisconsin Death Trip, das […]

  • Two Hours with Matt Pinfield!

    Wer die goldene MTV-Ära zu schätzen weiß, sollte ihn auf jeden Fall kennen: Matt Pinfield, fleischgewordene Musikenzyklopädie und neben Kennedy der wahrscheinlich bekannteste Charakterkopf-VJ der 90er. Zumindest was den amerikanischen Markt angeht.

  • Review: Vanilla Ice – Hard to Swallow (1998)

    Ende 1998: Vanilla Ice, einst erfolgreiche Pop/Rap – Sensation, erscheint nach vierjähriger Pause und Sinneskrise mit einem großmäuligem Crossoveralbum auf der Bildfläche zurück. Die Sensation: Das Album wurde von keinem geringeren als Ross Robinson produziert, dem Mann, der auch heute noch als der große New Metal – Guru gehandelt wird und maßgeblich am Erfolg der […]