Review: Rock im Wald Festival / Neuensee/ 25.-26.07.2014

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Was für ein schönes Festival! Exzellenter Service, faire Preise, reibungsloser Ablauf, super Sound, übersichtlich und sehr sehr familiär. Dazu erstklassige sanitäre Einrichtungen, eine ganze Handvoll toller Bands und weitestgehend bestes Wetter! Man darf bei der Jubiläumsausgabe des Festivals wohl mit Fug und Recht von einem vollen Erfolg sprechen. Den Feierlichkeiten entsprechend gab es in diesem Jahr gleich zwei volle Tage lang sattes Programm für den geneigten Fan von dreckigen Gitarren: Stoner, 70s , Trash, Punkrock… you name it. Derdanielistcool.de durfte live dabei sein, wenn die schönsten Kutten und absurdesten Tatoos mit Stolz zur Schau gestellt wurden und Kyuss, Zeppelin und Sabbath um die Vorherrschaft der Zeltplatz-Ghettoblaster kämpften. Da man fast allen Rock im Wald-Acts die Liebe zu diesen genannten Größen anhören kann, lasse ich etwaige Querveweise in deren Richtung im Folgenden mal aussen vor. Hier das Résumé eines spaßigen Wochenendes:

FREITAG

Nach gemütlicher, problemloser Anreise – top beschildert und freundliches, hilfsbereites Personal – schlagen wir am Freitag gegen 10 Uhr am Zeltplatz auf und vertreiben uns bis zum Konzertbeginn um 15:30 Uhr die Zeit mit der üblichen Festivalprozedur. Neigejaucht! Wir sind schließlich Weltmeister! 1. FC Fußball! Ich freu mich dennoch oder gerade deshalb auf die Konzerte!

01WulfpackDen Beginn machen die lokalen Jungspunde von WULFPACK. Unüberhör- und sehbar Fans der Big Four und mit Leib und Seele dem Trash verschrieben. Die Tarnhose sitzt dank des Patronengürtels safe und um die schweißtreibenden Posen auf den Monitorboxen zu bewältigen, nutzt man kühles Bier oder das obligatorische Schweißband. Das zarte Alter von 16 Jahren merkt man den Burschen dabei übrigens keine Sekunde an! Gerade die Stimme von Sänger Justin Entwistle klingt überraschend reif! Dass sein Namensvetter an den Drums der Sohn von Rawside-Sänger Henne ist, ist dabei absolut nebensächlich. Die Band sollte sicher schon bald ohne großes Namedropping klar kommen. Sehr souverän, tight und professionell, grad wenn ich bedenke was meinereiner mit 16 für musikalische Verbrechen auf die Menschheit losgelassen hat… ENTER THE PACK – vorrausgesetzt du stehst auf Trash Metal! Sonst bist du hier definitiv an der falschen Adresse…(so wie ich)

02Mandrax Queen

Schöne Überraschung dann im Anschluss (zumindest für mich): Für die kurzfristig ausgefallenen Useless ID steht dem Besucher jetzt der funky Großangriff der Bamberger MANDRAX QUEEN ins Haus. Die Band ist momentan sehr gut unterwegs und dass ihnen meine Hochachtung gilt, habe ich ja bereits an anderer Stelle verlauten lassen. Fette RATM-Riffs und funky Frusciante-Licks dominieren auch heute das Set. Dem Publikum gefällt’s und Gitarrist Bini Tews ist halt einfach wieder scheiße gut angezogen! Und wie ein Basser mit Plek derart grooven kann bleibt mir auch ein Rätsel… Top!

03SuperchargerGegen 17:30 Uhr betreten die dänischen SUPERCHARGER dann enthusiastisch die Bühne. Die Band heißt nicht nur wie das gleichnamige Superalbum von Machine Head, sondern sieht auch ähnlich gut aus. Okay, fairnesshalber: Die Jungs bewegen sich sowohl optisch als auch soundtechnisch eher im Backyard Babies-Gewand. Bereits zum dritten Male eigens für’s Festival angereist, legt man sich von Anfang an ordentlich in’s Zeug und schmeißt sich in wilde Posen. Sänger Mikkel Neperus interagiert gern mit dem Publikum und stellt fest: „You’re not just the Worldchampions in sports, but also in music!“ Der Matthias Reim-Hit, welchen er auf der Autofahrt kennenlernen durfte, hat es ihm angetan. Übers Set verteilt stimmt er die Kamelle immer wieder aufs Neue an. Dazu etwas abgedroschene Stimmungsfragen wie „Ready for some more Rock ’n‘ Roll?“ oder „Ready for some Heavy Metal in the ass?“ und fertig ist der Lack! Naja fast… Die Ode an den Alkohol fehlte natürlich noch. Die gibt es dann in Form einer Country/Blues-Nummer, die auch der beliebte Rock ’n‘ Roll Jesus Himself hätte fabrizieren können. „If anyone told you, you can have fun without alcohol, make sure it’s a fuckin‘ lie!“ Aight, Herr Neperus! Dänen lügen nicht… Die Reihen füllen sich allmählich und auch wenn ich eher den Eindruck hatte, die Band wäre jetzt nicht übermäßig gut angekommen, spricht die Schlange am Merchandise-Stand eine deutlich andere Sprache. Könnte aber auch an der frisch gebackenen Single-Merch-Lady gelegen haben… Verdammt ich lieb dich – ich lieb dich nicht. Geschmacksache!

05AtlasLosingGripDen ersten Festival-Pogo gibt es dann bei den Schweden von  ATLAS LOOSING GRIP zu bestaunen. Passt ebenso gut zu deren Punkgedengel wie auch der Umstand, dass meine linke Hand plötzlich und mysteriöserweise nach Hundepisse riecht…Da ist Punkrockstimmung garantiert! Ihr Sänger Rodrigo Alfaro war früher Mitglied der Satanic Surfers und ist somit schon fast so etwas wie ein Star auf dem Gelände. Lockt jedenfalls schon ordentlich Publikum vor die Bühne, welches bei der energiereichen Perfomance gut mitgeht und sich bereitwillig animieren lässt. Nach Meinung der Band allerdings wohl nicht genug: „I see a lot of Metal shirts in the audience. Do you like Metal? Yes? Than why don’t you bang your head?“ Naja, ich hab sogar ein Supergenie im Publikum gesehen, das zum Geburtstagsständchen des Drummers gemosht hat…

06BlackSpidersGenannter Typ würde sich sicher gut mit dem Drummer der BLACK SPIDERS verstehen, denn der mosht z.B. auch legere in den Songpausen. Beeindruckend auch, wie derbe hoch dessen Becken hängen! Mindestens so hoch wie die Stimme des Sängers. Der macht uns heute den Chris Cornell. Im Grunde rockt das schon nicht schlecht. Was die Briten da fabrizieren ist schnörkeloser Rock! Aber gerade deshalb meiner Ansicht nach auch etwas öde. Deckt sich aber auch hier nicht mit der Meinung der restlichen Zuschauer, welche sich trotz der spürbaren Zuneigung auch gerne zu „Fuck you Black Spiders“-Chören hinreißen lassen. „Can you see what I have here in my hand? The international symbol for fuck you! Remember this finger when you go back to work! Put it in your bosses face and say: This is for the Black Spiders!“ Ich zück‘ bei solchen Ansagen ja eher den Zeigefinger und halt ihn mir an die Stirn…

Mittlerweile haben wir die magische 22 Uhr – Grenze überschritten und genießen die einbrechende Dunkelheit. Die wird wenig später von fruchtigen Pink- und Blautönen durchbrochen als die heutigen Headliner RED FANG die Bühne betreten.

08RedFang

Die über den ganzen Tag verteilte Vorfreude und Spannung entlädt sich im krassesten Soundgewitter sowohl auf, als auch vor der Bühne. Und auch vielen Musikerkollegen der vorgehenden Acts klappt am Bühnenrand die Kinnlade runter. Gedränge vor der Bühne, Crowdsurfer. Die Leute RÄSTEN aus! So bekommt die Security auch erstmals was zu tun und alle Fotografen befinden sich im Schwersteinsatz. Die Snare peitscht pervers durchs Set und witzigerweise fühle ich mich in einigen Passagen ein wenig an NIN erinnert. Der knarzende Bass und die wimmernden Gitarren strahlen jedenfalls manchmal eine Prise Industrialattitüde aus. Gefährlich! Aggressiv! Schräg! Bissig und derbe tight! Für Verschnaufpausen oder große Ansagen lässt man sich kaum Zeit. „Haben Sie genug Spaß? Haben Sie genug Bier?“ Yes, Sir und weiter bitte! Als Zugabe gibt es den ersehnten Night Destroyer! Zu Recht Headliner und krönender Abschluss des ersten Tages! Respekt!

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Mein unangefochtenes Freitagshighlight: Der Wahnsinnsumgedrehtekreuzohrring von Atlas Losing Grip-Basser Gustav Burn!

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Versetzte sich sein Kopf erst einmal in Rotation, meinte man einer Sternschnuppennacht beizuwohnen… Wahnsinn!

SAMSTAG

Den Samstag beginne ich – in Begleitung zweier Kollegen – mit einer kleinen Wallfahrt gen 14 Heiligen. Schö war’s! Zumal wir bei der Ortserkundung auch nochmal auf die Jungs von Supercharger treffen, die sehr glücklich wirken und das Rock im Wald bei der Gelegenheit auch gleich nochmal über den grünen Klee loben.

014Sumosluts Der kleine Ausflug bringt mir zwar die Erkenntnis, dass Weihwasser wie flüssiger Türgriff schmeckt, kostet mich allerdings auch den Großteil des SUMOSLUTS – Sets, die bereits seit kurz nach 13 Uhr auf den Brettern stehen. Tatsächlich krieg ich nur noch den letzten Song effektiv mit und kann mir daher keine wirkliche Meinung bilden. Nur soviel: Die Band hat geschwitzt! Der Basser vor allem! Schätze mal, man hat alles gegeben! Um die Uhrzeit sicher keine Selbstverständlichkeit!

 

015GogetsBei THE GOGETS regiert anschließend der Powerchord! Optisch zeigt man sich in einheitlichem Schwarz! Die Frisuren sitzen und es wird energisch in die Luft gekickt! Dazu dezente Streichersamples und melodische Backgroundchöre. Lehne ich mich zu weit aus dem Fenster, wenn ich die Jungs mit A.F.I. vergleiche? Geht schon gut nach vorne das Gerät, mir fehlt da aber doch eine Schippe Dreck! Und zwar eine ganz ordentliche. Die Jungs scheinen mir ganz nett zu sein, da sie aber aus Österreich kommen, tu ich mir etwas schwer die Ansagen zu deuten. Sollte mich wohl mal wieder intensiver mit Falco beschäftigen…

016DecemberPealsDECEMBER PEALS aus Ibbenbüren sind leider so gar nicht mein Fall.  Plätschert mir irgendwie bisschen arg vor sich hin und die arrogante Art des Sängers – mag sie gespielt sein oder nicht – macht mir die Truppe auch nicht sonderlich sympathisch. Immerhin: Die Band wurde schon mehrfach auf’s Festival gebucht. Zitat aus dem Programmheft: „Wir würden das ja nicht tun, wenn sie scheiße wären. Und es gibt ja doch ein paar Leute, denen das auch gefällt.“ Hmmm… bei einer derartigen Verteidigungshaltung dünkt mir, dass ich mit meiner Meinung nicht alleine dastehe. Die Spielfreude merkt man den Jungs aber definitiv an, wenn sie Schellenkranz oder Mundharmonika über ihre AC/DC-Riffs knallen. Ist halt grundsätzlich auch einfach nicht mein Ding sowas…

017PowderPigeonsPOWDER FOR PIGEONS sagen mir da schon eher zu. Bei einer Zweierbesetzung mit Typ an der Gitarre und Lady an den Drums – btw. die einzige im kompletten Programm – bleibt der White Stripes-Vergleich natürlich nicht aus. Das australische Duo fährt auf jeden Fall einen ähnlichen Garagensound, wenn auch etwas schmutziger. Überraschend bassig auch das Ganze! Das Publikum hat sich mittlerweile aus der Sitzposition erhoben und feiert die Feedbackorgien der Pigeons. Auch hört man heute zum ersten Mal Zugaberufe auf dem Gelände! Der zweite, spannendere Programmteil des 2. Festivaltages scheint so langsam in die Gänge zu kommen!

018VidunderVIDUNDER hab ich vor kurzem erst auf dem U&D Karlstadt gesehen. Wie dort schon, zeigt man sich auch heute wieder gut gekleidet. Der Vierer aus Schweden punktet mit figurbetonten Leibchen und die engen Jeans schmeicheln dem Stelzengebein! Vor allem den Basser wähne ich ja in der Liga der „Best dressed men in music business“! Sleazig! Mächtige Orgelteppiche! Auf den Punkt gebracht und nicht zu dick aufgetragen. Dunkele Wolken ziehen langsam auf und schaffen die perfekte Atmo, als die Band dem „Demon of Sex and Lust: Asmodeus huldigt. Das knappe Set kommt supergut an!

023cowboyaliensGut gefüllte Reihen dann bei COWBOYS & ALIENS, wo man wetteifernd Gitarrenbewegungen in die Luft katapultiert. Selbige ist bei mir allerdings etwas raus und ich verzieh‘ mich mal eben in Backstage, da mich das merkwürdige Gehabe und die langweiligen Posen doch etwas abturnen. Musikalisch passiert leider auch nichts, was man nicht schon besser gehört hätte. Der Basser ist zwar der erste, den ich ohne Plek wahrnehme, aber tight ist auch irgendwie anders. Ich muss aber dennoch gestehen, dass die Nackenrolle des Sängers einen gewissen Reiz auf mich ausübt! Glücklicherweise steht ab jetzt nur noch Edelware auf dem Spielplan!

BOMBUS bringen nach kurzem Feedback-Interlude den Regen und starten ins heavy, heavy Set! Krasse Doublebassaction, Flying Vs, Schweißbänder… jedes der mir eigentlich als zuwider empfundenen Klischees wird außer Kraft gesetzt und gefällt mir bei den Schweden sogar, da sie „for real“ sind und hier nichts aufgesetzt wirkt. Erzähl‘ mir was du willst, aber ein steady moshender, langhaariger Frontman kann doch immer etwas zu einer guten Rockshow beitragen. Und Frontmänner haben Bombus gleich drei, die stetig die Positionen tauschen und eine fucking Einheit bilden.

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Der gut trainierte Bursch an den Drums ballert dazu im Takt der Stalinorgel! Scheiße, ich erwisch mich sogar dabei, wie mich zum ersten Mal im Leben ein Schlagzeugsolo bockt! Die erste Reihe – mehr oder weniger gleichzusetzen mit dem Stammpublikum des Würzburger Immerhins – gröhlt frenetisch mit. Beim vorletzten Song fällt eine der Gitarren aus und der Roadie von Graveyard (in knapper Cowboyfranzenweste kombiniert mit rotblauen Sneakers – ein Traum!) eilt zu Hilfe, um den Schaden zu beheben. Ein schöner Moment familiärer Zuneigung! Der Forderung nach einer Zugabe wird leider nicht nachgegangen. Da helfen auch die Bring me the head of your dog-Schreie eines quirligen Jünglings im Publikum nichts…Dennoch: DOPE!

Die TRUCKFIGHTERS liefern anschließend eine mitreissende Rockshow, wie sie im Buche steht und machen schon beim Aufbau der Orange-Amp-Wand keine Gefangenen. Was mir bei den Jungs gefällt, ist die Virtuosität im Rhythmus: Nach all dem straighten Stuff des Tages ein kleiner Segen! Im Groovegebräu findet man auch mal bluesige Parts oder experimentelle, progartige Passagen à la Tool!

024truckfightersDie Fuzz- und Wah-Wah-Pedals laufen heiß und die Stimmung ist am überkochen. Asoluter Blickfang der Show: Gitarrist Dango. Der ist von Beginn an ganzundgar nackend am Oberleib und legt sich mächtig ins Zeug. Springt, macht den Gleichschritt und ist auch sonst um keine Pose verlegen. Das Beeindruckende daran: Der Vrecker zieht’s halt von Anfang bis Ende durch und steht eigentlich nie still. Man hat da ja auch schon viele Musiker gesehen, denen bei soviel Bewegung nach dem ersten Viertel des Sets die Puste ausgeht…Am Ende sind seine Shorts jedenfalls im Schritt aufgeplatzt und es wird auch endlich mal ein Bass zu Boden geworfen. Nach dem üppigen und gefeierten Zugabenblock räumt auch der Drummer seine Kessel ab. Sweet! Auch wenn Josh Hommes Statement bezüglich der Fighters („Die beste Band der Welt“ ) nicht ganz hinkommt, sind sie vielleicht aber zumindest die beste Band auf dem Rock im Wald 2014…Aus Gesprächen mit anderen Besuchern aber eine Meinung, die nicht jeder teilt. Die arrogante Art des Schwedentrios kam nicht bei jedem so gut an! Ich fand ja grad das auch n bissl geil…

The Wizard von Sabbath dröhnt aus den Boxen, vertreibt die letzten Regentropfen und macht Platz für üppige Rauchschwaden vor der Bühne. Es riecht schon arg nach Weed…Beste Vorraussetzungen also für die Headliner und letzte Band GRAVEYARD. Die gehen sowohl Soundcheck als auch den Einstieg in ihr Programm lässig an (teilweise hängen die Fluppen noch smooth in den bärtigen Fressen). Und das ist nach all dem Höher-Schneller-Weiter-Geballer der letzten zwei Tage auch mal eine willkommene Abwechslung!

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Graveyard verkörpern meiner Meinung nach – zumindest auf dem Rock im Wald – diesen ganzen 70s Style mit Abstand am Besten und haben all den anderen Bands noch einen weiteren Bonus vorraus: Songs! Die Schweden haben tatsächlich Songs! Konnten zwar viele der anderen Rock im Wald Acts krasse Energien vorweisen, gibt es hier endlich mal Hooks, klar definierte Gesangsstrukturen und somit einen Wiedererkennungswert. Macht das Mitgröhlen natürlich leichter und der ganze Platz feiert die Band bis zur letzten Sekunde. Die Lavalampenvisuals runden das rauchgeschwängerte Set perfekt ab! Einen schöneren Abschluss hätte das Festival wohl nicht finden können! Bravo!

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Mein Samstaghighlight, die Superkutte, hatte Müh und Not sich gegen den Supertyp durchzusetzen, der es fertig gebracht hat, zum Soundcheck der Truckfighterdrums zu moshen. Dennoch: Die Arschlochkutte bleibt Boss!

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Abschließend kann ich dem Rock im Wald Festival eigentlich nur nochmals meine Zuneigung aussprechen. Zwei Tage, vollgepackt mit tollen Headlinern, haben rund 1.500 Menschen, mich eingeschlossen, ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Einzig kleiner, rein subjektiver, Kritikpunkt meinerseits: Etwas mehr Abwechslung im Lineup könnte definitiv nicht schaden, da sich viele Bands schon brutal geähnelt haben. Ansonsten: Alles richtig gemacht! So lassen! Gerne wieder! Danke!

Kommentare

Eine Antwort zu „Review: Rock im Wald Festival / Neuensee/ 25.-26.07.2014“

  1. […] gäbe es noch über das Rock Im Wald – Festival in Neuensee zu sagen, was nicht schon vor zwei Jahren gesagt wurde, außer, dass sich die Macher treu geblieben sind was den familiären Charme, die […]

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