Schlagwort: Korn

  • In High Fidelity!

    Kurz bevor Corona alles lahmgelegt hat, hat DJ C-Minus (kannte ich ja bisher nur von den Interludes auf der Family Values Tour ’98 CD… hängt aber wohl auch irgendwie mit Cypress Hill rum…) mit In High Fidelity ein vielversprechendes neues Format an den Start gebracht, das der What’s In My Bag?-Serie von Amoeba nicht ganz unähnlich ist.

  • VIVA LA 2000!

    Den Jahresbeginn nutzen relevante Internetportale ja gerne zum reminiscen und erinnern an vergangene Großereignisse. Nun mag es hier im Blog mit der Relevanz nicht weit her und ich auch etwas spät dran sein… kein Grund aber sich nicht trotzdem intensivst mit Kram von vorvorgestern auseinanderzusetzen. Es folgt eine große Rückschau auf das musikalische Jahr 2000 – 54 Platten […]

  • 2019 Яückblick!

    Wie schon im letzten Jahr komm ich auch dieses Jahr nicht umhin ein kleines Resümee zu ziehen – 2019 war einfach in jeglicher Hinsicht zu krass. Wie krass, wurde mir tatsächlich erst so richtig bewusst als ich die vergangenen Tage noch mal so durch meinen Kalender geblättert und das vergangene Jahr Revue hab passieren lassen. UnfassbaЯ was […]

  • Review: Static-X – Wisconsin Death Trip (1999)

    Wer Static-X lediglich auf die Frisur ihres mittlerweile verstorbenen Masterminds und Aushängeschilds Wayne Static reduziert, tut dem Quartett aus L.A. großes Unrecht. Tatsächlich war nämlich der Bart des Frontmanns schon immer viel beeindruckender – glücklicher-weise kann aber zumindest auch das musikalische Frühwerk der Band punkten, was wohl keine Scheibe besser unter Beweis stellen dürfte als ihr Platin-Debüt Wisconsin Death Trip, das […]

  • Two Hours with Matt Pinfield!

    Wer die goldene MTV-Ära zu schätzen weiß, sollte ihn auf jeden Fall kennen: Matt Pinfield, fleischgewordene Musikenzyklopädie und neben Kennedy der wahrscheinlich bekannteste Charakterkopf-VJ der 90er. Zumindest was den amerikanischen Markt angeht.

  • Review: Coal Chamber – Rivals (2015)

    13 Jahre ist es her, da warfen Coal Chamber genervt das Handtuch. Persönliche Differenzen, vor allem zwischen Gitarrist Meegs und Sänger Dez Fafara, machten seinerzeit den Split unumgänglich. Drogen und der abflachende New Metal-Hype taten ihr Übriges. Von jenem mitbegründeten Sound distanzierte sich Dez anschließend mit Devildriver bewusst, während der Rest der Band mit erfolglosen […]

  • Review: (hed)p.e. – Broke (2000)

    Cuz everybody talking about that new sound crazy but it’s still hip hop to me – True that! Ein großes Problem war glaube ich immer, dass man die Band vor allem aus dem Metal- und nicht aus dem Rapblickwinkel betrachtet hat. Auch auf dem zweiten und zeitgleich erfolgreichstem Output der Band überwiegen die Hip Hop […]

  • Review: Vanilla Ice – Hard to Swallow (1998)

    Ende 1998: Vanilla Ice, einst erfolgreiche Pop/Rap – Sensation, erscheint nach vierjähriger Pause und Sinneskrise mit einem großmäuligem Crossoveralbum auf der Bildfläche zurück. Die Sensation: Das Album wurde von keinem geringeren als Ross Robinson produziert, dem Mann, der auch heute noch als der große New Metal – Guru gehandelt wird und maßgeblich am Erfolg der […]

  • Review: Videodrone – s/t (1999)

    Einer der hörenswerteren Exoten, den es 1999 im Zuge des New-Metal-Singning-Wahns nach oben spülte trägt den Namen Videodrone. Abgesehen vom Umfeld, in welchem sich die Jungs aus Bakersfield seinerzeit bewegten, haben sie mit genanntem Genre aber genau genommen relativ wenig  am Hut. Mit Metal schonmal gleich gar nichts. Gitarren sind zwar durchaus vorhanden, dank massiver Verfremdung […]