Schlagwort: Mike Patton

  • Richtig gutes Zeug!

    Hier einiges an Sehens-, Hörens-, und Lesenswertem über das ich kürzlich so gestolpert bin:

  • MAJOR UPDATE!

    Durchatmen… gleich wird es viel zu viel auf einmal, weil hier viel zu viel verpasst wurde aber viel zu viel passiert ist. Deshalb hier die absolute Vollbedienung um die mauen Blog-Wochen etwas wettzumachen. Vollgas:

  • Review: Mike Patton – Mondo Cane (2010)

    Mike Patton hat in seiner beeindruckenden Karriere be-kanntlich eine schier unüber-schaubare Anzahl an Platten mit unzähligen Bands und Projekten veröffentlicht – unter seinem eigenen Namen jedoch lediglich drei. Mondo Cane ist neben Adult Themes For Voice und Pranzo Oltranzista eine davon und mir schon seit Jahren ein treuer Begleiter auf Reisen und an sonnigen Tagen. .

  • Review: American Head Charge – Tango Umbrella (2016)

    Die Shoot-EP und auch das Konzert von vor anderthalb Jahren in Frankfurt ließen keine Zweifel aufkommen: Die nächste American Head Charge wird ein Monster! Es folgten Tourabsagen, unklare Besetzungsverhältnisse innerhalb der Band, zahlreiche Verschiebungen der zum großen Teil von Fans mitfinanzierten LP und ein absolut abschreckendes Artwork. Aber fuck: Die ersten Songs Let All The […]

  • Review: Nevermen – S/T (2016)

    Sieben Jahre ist es her, da lies Avantgarde-Rapper Doseone (u.a. Themselves) verlauten, er würde gerade an einem neuen Projekt namens Nevermen basteln. Soweit wäre das ja erst einmal semi-spannend gewesen, hätte er nicht gleich hinterhergeschoben, dass es sich bei genanntem Projekt ausgerechnet um eine Kollaboration mit Mike Patton (u.a. Faith No More) und Tunde Adebimpe […]

  • Review: Faith No More – Sol Invictus (2015)

    Wie kürzlich schon bei Failure, habe ich hinsichtlich einer Besprechung auch im Falle von Faith No More bewusst Zeit verstreichen lassen. Die Begleitumstände sind sich nämlich garnicht so unähnlich. Gerade was das Thema Zeit angeht. Und damit ist nicht mal primär der Abstand von schlappen 17 Jahren zwischen Sol Invictus und seinem Vorgänger gemeint, sondern […]

  • Horch, von fern ein leiser Harfenton!

    Allerortens stehen neue Platten samt zugehöriger Vorabhörproben in den Startlöchern. Sieben Schmuckstücke für euch in alphabetischer Reihenfolge: Coal Chamber Unlängst reunited, war ein neues Album der New Metal – Mitbegründer Coal Chamber quasi vorprogrammiert.  Der bereits hörbare Opener I.O.U. Nothing macht deutlich, dass die Band so stumpf und banal klingt wie eh und je. Mir […]

  • Der Fantômas-Cover ist cool (XXXisql052)

    On the ride to practice, he wanted to sing…. Und so gab Justin Harrell, rein zufällig gehüllt in finsterfröhlicher Schaustellerkluft, einfach mal ein spontanes Fantômas – Vocalcover zum Besten. Die Neuinterpretation des Director’s Cut – Klassikers Der Golem braucht sich dabei kaum hinter dem Original zu verstecken! Gerade die Passage um 1:54 rum dürfte selbst […]

  • Review: American Head Charge – The War of Art (2001)

      Pleasingly – Falling apart – Pleasingly – Oblivious – Schönste Harmonien umschmeicheln mein Ohr und lassen die mentale Sonne aufgehen während ich halb betäubt im Stuhl liege und enorm unangenehmen Druck in meinem Unterkiefer verspühre. Schmerz kann man das nicht direkt nennen aber die Gewissheit dass da gerade ein Zahn in seine Einzelteile zerlegt […]