Review: AUA – I Don’t Want It Darker (2020)

artwork: Mihailo Kalabić, Fabian Bremer

Wer schon immer wissen wollte, wie die Schnittstelle aus Radiohead, Pink Floyd, CaribouJohn Carpenter– und weirden RetroGame-Soundscapes klingt: This is your jam, denn der LoFi-Krautrock auf I Don’t Want It Darker is all that! Spacig bis spooky und durchweg atmosphärisch macht der gelungene (Welt-)RaumMix vor allem am Regentag unterm Kopfhörer Spaß. Der Herbst kann kommen!

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Obwohl es sich bei den acht Songs um den Erstwurf von AUA handelt, sind Fabian Bremer und Henrick Eichmann nicht zuletzt durch ihre Beteiligung bei Radare alles andere als unbeschriebene Blätter. Im Kern zu zweit unter Hinzunahme einiger weniger Gastmusiker (u.a. Chris Breuer von Heads. am Bass auf dessen Label CrazySane die Platte auch erscheint) innerhalb weniger Wochenenden in einer abgelegenen Hütte eingezimmert, liefert die Platte genau den Trip, dem einen das grandiose Artwork verspricht. Tierisch gut!

I Don’t Want It Darker im Stream:

I Don’t Want It Darker gibt es digital auf bandcamp, als Digipack CD oder aber auf Vinyl (250 black / 250 solid blue in white).

VÖ: 04.09.2020 via CrazySane Records / Broken Silence

Kommentare

Eine Antwort zu „Review: AUA – I Don’t Want It Darker (2020)“

  1. […] Friendo, den Opener ihres nach wie vor grandiosen Debüts I Don’t Want It Darker mit starken Visuals garniert. Gefällt! Wer die Platte verpasst hat, sollte das schleunigst […]

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