Kategorie: Britpop

  • Geballte Ladung!

    Yau… Es ist zeitlich echt brutal schwer geworden diesen Blog hier auch nur im Ansatz regelmäßig zu pflegen. Vor allem in so veröffentlichungsstarken Monaten wie den letzten, in denen man kaum hinterherkommen konnte sich die ganzen guten Sachen reinzuziehen, geschweige denn diese zu verschriftlichen und festzuhalten. . Halten wir uns also nicht unnötig mit den VÖs auf, […]

  • Neues Futter!

    Hier wieder mal ein buntes Bündel an Neuerscheinungen der letzten zwei Monate, die bei mir so hängengeblieben sind.

  • Review: Babylon Zoo – The Boy With The X-Ray Eyes (1996)

    Heute widmen wir uns mal wieder einem Evergreen, den sicher nicht alle auf dem Schirm haben dürften. Und ja: Die Qualität dieses Albums zu verklickern, ist beim Anblick des Covers sicher kein leichter Job. Dass der Zahn der Zeit darüber hinaus auch gewaltig am Produktions-Value der Scheibe genagt hat, macht die Sache nicht unbedingt leichter. ABER: Das ausgefuchste […]

  • Review: Pleil – Die Spur des Kalenders (2020)

    Schocktherapie oder High Energy? Gute Frage… irgendwie beides nicht so wirklich aber trotzdem sympathisch, was der deutsche Singer/Songwriter Pleil auf seiner aktuellen VÖ Die Spur des Kalenders treibt. Da werden Kalenderweisheiten, Phrasen, Alltagsformulierungen und kleine Episoden mit DIY-Haltung und Melodien der Marke Hamburger Schule + Brit-Pop verwoben. Außerdem gibt es Fuzz und Anglizismen. Offener Kanal International […]

  • 2019 Яückblick!

    Wie schon im letzten Jahr komm ich auch dieses Jahr nicht umhin ein kleines Resümee zu ziehen – 2019 war einfach in jeglicher Hinsicht zu krass. Wie krass, wurde mir tatsächlich erst so richtig bewusst als ich die vergangenen Tage noch mal so durch meinen Kalender geblättert und das vergangene Jahr Revue hab passieren lassen. UnfassbaЯ was […]

  • Review: Jamhed – Gelee Royal (2019)

    Das nächste Juwel des Stuttgarter Qualitätslabels Treibender Teppich Records steht vor der Tür und kommt von einer vierköpfigen Truppe namens Jamhed, die auf ihrem nunmehr dritten Output Gelee Royal eine äußerst warmherzige und musikalisch sehr anspruchsvolle Form von grenzenlosem Psychedelic-Rock zum Besten gibt. Aufgenommen und gemastert wurde das Overdub-Spektakel übrigens von Ralv Milberg (u.a. Die Nerven, […]

  • Neue Single aus der kommenden Maxïmo Park – Platte!

    No, this is not the good old days. Trotzdem klingt What Did We Do To You To Deserve This? schwer danach. Okay, ich muss zugeben, dass ich Maxïmo Park damals irgendwie verpasst hab und das obwohl sie allerorten mit zur Speerspitze der sogenannten Class of 2005 auserkoren wurden. Gut, 2005 war ich eben auch eher […]

  • Review: Mansun – Attack Of The Grey Lantern (1997)!

    Zwar hab ich Mansun schon seit dem legendären Spawn – Soundtrack sowie frühestem MTV – Konsum irgendwie auf dem Schirm gehabt, mich aber bisher nie wirklich an eine ihrer Platten gewagt, was ich schon beim ersten Hören von Attack Of The Grey Lantern postwendend bereut habe. Leicht düster liebäugelt der oftmals um melancholische Streicherteppiche erweiterte […]

  • Review: Llama Farmers – Dead Letter Chorus (1999)!

    Ein Geschwisterpärchen an Board zu haben, ist nicht die schlechteste Grundvorraussetzung um eine Band aus der Taufe zu heben. AC/DC, Pantera oder Oasis fallen mir dabei gleich mal als besonders erfolgreiche Beispiele ein. Trotz dem familiären Bonus durften die Llama Farmers aus dem englischen Greenwich Zeit ihres Bestehens (1997 – 2001)  nicht in der Liga […]

  • Review: Fountains Of Wayne – Fountains Of Wayne (1996)!

    Sollten Fountains Of Wayne jemals so etwas wie den großen Durchbruch gehabt haben, so muss sich dieser 2003 mit dem Release von Stacy’s Mom und dem dazugehörigen Album Welcome Interstate Managers zugetragen haben. Wo besagte Platte ziemlich geleckt und etwas arg auf den Mainstream zurechtgeschnitten sein mag, quillt der Sound der Band aus New Jersey […]