Review: SEAX – NO SUGAR [EP] (2019)

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Die Cold Kids sind ja nun schon ein Weilchen passé aber nun irgendwie auch wieder da, zumindest zu drei Vierteln. Getauscht wurde lediglich der angestammte Frontmann gegen eine neue Frontdame. Gewichen sind dabei die Synthies und deutschsprachigen Texte zu Gunsten eines aufgeräumteren und  teilweise fast schon grungy daherkommenden Sounds. Aber keine Sorge: Schrammelpunk ist das im Grunde noch immer und der bisherige Background bleibt definitv spürbar. 

Das neue Baby trägt im Übrigen den Namen SEAX und legt mit NO SUGAR zum Start schon eine erste EP vor, die bisweilen an Jack Of Jill, L7, Bikini Kill, frühe SubPop-Acts und eben auch an die Cold Kids erinnert. Gefällt mir gut und ich bin schon sehr gespannt wie der Vierer dann live kommt. Wird ganz sicher seine Freunde finden!

Anspieltipp: Aspirations

NO SUGAR im Stream:

NO SUGAR ist seit heute auf bandcamp zu finden. Ein Tape-Release soll dann samt den ersten Live-Shows im Mai folgen.

VÖ: 08.02.2019


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Kommentare

Eine Antwort zu „Review: SEAX – NO SUGAR [EP] (2019)“

  1. […] Riot Grrrl-Attitüde, entpuppt sich als fleißiger Haufen und schiebt nicht mal ein Jahr nach dem ersten Lebenszeichen  schon die zweite EP hinterher, die den positiven Ersteindruck völlig unverkrampft mit fünf […]

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