Kategorie: Synthiepop

  • Review: das bisschen Totschlag – NO RISIKO (2022)

    Was ist real und was ist fake? Diese Frage gewinnt im digitalen Zeitalter zunehmend an Brisanz und ist das große zentrale Thema der Hamburger Formation das bisschen Totschlag. Folglich ziehen sich die daraus resultierenden Gedankengänge einmal komplett durch NO RISIKO – textlich wie akustisch wie visuell. Letzteres wird im Video zur ersten Vorabsingle CLOUD’S ON FIRE besonders gelungen unter […]

  • Review: AUA – The Damaged Organ (2022)

    Gerade mal 1,5 Jahre ist es her, dass AUA aus Leipzig ihr fabelhaftes Debüt I Don’t Want It Darker aus der Taufe gehoben haben. Jetzt steht bereits der Zweitwurf The Damaged Organ in den Startlöchern und beweist, dass hier echte Könner am Werk sind und der Vorgänger keinesfalls ein Zufallstreffer war. Schon der erste Blick auf das abermals […]

  • Geballte Ladung!

    Yau… Es ist zeitlich echt brutal schwer geworden diesen Blog hier auch nur im Ansatz regelmäßig zu pflegen. Vor allem in so veröffentlichungsstarken Monaten wie den letzten, in denen man kaum hinterherkommen konnte sich die ganzen guten Sachen reinzuziehen, geschweige denn diese zu verschriftlichen und festzuhalten. . Halten wir uns also nicht unnötig mit den VÖs auf, […]

  • Neues Futter!

    Hier wieder mal ein buntes Bündel an Neuerscheinungen der letzten zwei Monate, die bei mir so hängengeblieben sind.

  • Neat Stuff!

    Das Musikjahr 2021 gibt weiter preis was letztes Jahr im Stillen getüftelt wurde:

  • Review: Slow Corpse – Bite Your Tongue (2021)

    Slow Corpse aus Ashland/Oregon wurde hier schon zum Jahresende hin mehrfach der Hof gemacht. Die Lead-Single Wasted ist aber auch einfach zu gut. Mittlerweile ist die zugehörige Platte Bite Your Tongue draußen und verfestigt den Eindruck, dass es sich bei Mitchell Winters und Brenton Clarke um zwei sehr talentierte Kerlchen mit einem guten Gespür für Catchy Moments und Ästhetik handelt […]

  • Neues für Ohr und Auge!

    Frohes Neues… Auch wenn 2021 uns alle wieder hart auf die Probe stellen wird, gibt es immerhin schon ein paar musikalische und visuelle Schmuckstücke! Nachfolgend ein paar ausgewählte Perlen des noch jungen Jahres:

  • 2020 • Яückblick!

    Ja, dieses Jahr hat den Vogel in jeglicher Hinsicht abgeschossen und man kann sich sicher sein, dass es uns allen als unveЯgesslich in Erinnerung bleiben wird. Wenigstens hat es in musikalischer Hinsicht nicht komplett gesucked… Es folgt ein kleines subjektives Resümee der persönlichen Highlights. 7 Jahre Blog ergibt 7er Kategorien:

  • Hitverdächtiges zum Jahresende!

    Wer hätte das gedacht? Kurz vor Schluss hagelt es nochmal einige Smasher. Mein lieber Scholli…